Der längste und „schwierigste Weg“ der Premiumwege, aber auch der eindrucksvollste Weg: Die Almgebiete Glapfalm, Hutzenalm, Stoibenmöseralm und das Wetterkreuz bieten traumhafte Ausblicke ins Chiemgau.

Tourendetails         

• Länge: 12,40 km
• Dauer: 6:45 h
• Niedrigster Punkt (m): 681 m
• Höchster Punkt (m): 1277 m
• Höhenmeter: 1024 m
• Schwierigkeit: schwer
• Tourenhinweise: Rundweg, Einkehrmöglichkeit

Weg: Der Typische oberbayerische Ort ist Start und Endpunkt des Alpinen Premiumwegs „Chiemseeblick“. Ständig wechselnde Landschaftsbilder begleiten Sie auf der Tour. Der Anstieg erfolgt vom Ausgangspunkt-Festsaal-über Glapfhof dem Wanderweg Nr.31 folgend steil ansteigend zum Wetterkreuz (1061m) -herrlicher Ausblick auf die Bergwelt – dort dem Wanderweg folgend nach Norden auf schmalen Steigen zur Hutzenalm (990m) – Einkehrmöglichkeit -.

Nach der ersten Stärkung geht es auf einem Almweg nördl. Richtung über einem Steig durch lichten Wald auf eine Alm Wiese über diese wiederum steil im Waldbereich zur Stoibenmöseralm (1273m) jeweils mit herrlichem Blick ins Kaisergebirge. Bei der Stoibenmöserlam (Einkehrmöglichkeit) zum Ausblickspunkt „Tauernblick und Chiemseeblick“.

Der Abstieg geht dann in östl. Richtung über einen steilen Alm Weg zurück Richtung Hutzenalm, oberhalb dieser geht es über Almwiesen und Forstraßen zur Lieberg-Forsthütte und zur Glapfalm. Der Weiterweg geht in Richtung Eckkapelle, nach ca. 25.Minuten zweigt der steile Wasserfallsteig nach rechts ab. Hier geht es auf der rechten Seite des Wasserfallsauf gesicherten Steig nach Reit im Winkl -Dorfmitte- und über den Seerosenteich zum Ausgangspunkt Festsaal.

Hinweis: es handelt sich hier um eine lange Tagestour mit alpinem Charakter, welche gutes Schuhwerk und die nötige Kondition benötigt – Auf der Tour haben Sie immer die herrlichen Ausblicke auf das Reit im Winkler Tal und die umliegenden Berge und am Höhepunkt der Ausblick zum Chiemsee dem „Bayerischen Meer“ Während des Weges können Sie auch die Flora zur jeweiligen Blütezeit in Augenschein nehmen.